Adeline Andreas begann ihre künstlerische Ausbildung mit Klavierunterricht und klassischem Tanz im Alter von 6 Jahren. Sie studierte Gesang am Conservatoire de Municipal de Musique de Paris. Parallel dazu absolvierte sie einen Bachelor in Musikwissenschaft an der Sorbonne. Sie erhielt ihr Abschlussdiplom in Gesang am Conservatoire National de Musique de Cachan. Sie hat außerdem eine Feldenkrais-Ausbildung für Sänger absolviert, in der sie sich intensiv mit der Atemtechnik beschäftigt.
Nachdem sie für die Uraufführung von zwei Kammeropern im Paris Salle Cortot ausgewählt wurde, trat sie der Camerata Baroque als Solistin und Chorsängerin für 5 Jahre.
Sie war auch in verschiedenen Produktionen als Gianetta in Donizettis L'elisir d'amour, Barberine in Mozarts Le Nozze de Figaro, Despina in Mozarts Cosè Fan Tutte, Schwester Constance in Poulencs Dialogue des Carmélites, Véronique in André Messager, Hélène in Une Éducation Manquée und Gertrude in Ferdinando Päers Maître de Chapelle zu hören.
Sie nahm an zahlreichen Konzerten mit barockem Repertoire teil und sang lange Zeit als Chorsängerin beim Festival von Aix en Provence und Saint Céré, im Chor Michel Piquemal und im Chor de la Sobonne.
Nach einer Vertretung im Jahr 2005 entdeckte sie das Unterrichten für sich und beschloss schnell, sich diesem Beruf zu widmen. Indem sie zunächst klassischen Gesangsunterricht gab und ihr Repertoire später auf aktuelle Musik ausweitete. Sie zog 2006 nach München und sammelte viel Erfahrung mit deutschen Musikern. Während sie ihre Unterrichtskarriere ausbaut, tritt sie bei Recitals und Musikabenden auf in der Seidlvilla, dem Institut Français, dem Europäischen Patentamt oder dem Französischen Konsulatshaus in München sowie bei Konzerten, die anlässlich der französischen Musikfeste veranstaltet werden, bis Juli 2023.
Zurück in Paris setzt sie ihren privaten Einzelunterricht fort und bereitet neue Konzerte vor.
Adeline Andreas begann ihre künstlerische Ausbildung mit Klavierunterricht und klassischem Tanz im Alter von 6 Jahren. Sie studierte Gesang am Conservatoire Municipal de Musique de Paris. Parallel dazu absolvierte sie einen Bachelor in Musikwissenschaft an der Sorbonne. Sie erhielt ihr Abschlussdiplom in Gesang am Conservatoire National de Musique de Cachan. Sie hat außerdem eine Feldenkrais-Ausbildung für Sänger absolviert, in der sie sich intensiv mit der Atemtechnik beschäftigt.
Nachdem sie für die Uraufführung von zwei Kammeropern im Paris Salle Cortot ausgewählt wurde, trat sie der Camerata Baroque als Solistin und Chorsängerin für 5 Jahre bei.
Sie war auch in verschiedenen Produktionen als Gianetta in Donizettis L'elisir d'amour, Barberine in Mozarts Le Nozze de Figaro, Despina in Mozarts Cosè Fan Tutte, Schwester Constance in Poulencs Dialogue des Carmélites, Véronique in André Messager, Hélène in Une Éducation Manquée und Gertrude in Ferdinando Päers Maître de Chapelle zu hören.
Sie nahm an zahlreichen Konzerten mit barockem Repertoire teil und sang lange Zeit als Chorsängerin beim Festival von Aix en Provence und Saint Céré, im Chor Michel Piquemal und im Chor de la Sobonne.
Nach einer Vertretung im Jahr 2005 entdeckte sie das Unterrichten für sich und beschloss schnell, sich diesem Beruf zu widmen. Indem sie zunächst klassischen Gesangsunterricht gab und ihr Repertoire später auf aktuelle Musik ausweitete. Sie zog 2006 nach München und sammelte viel Erfahrung mit deutschen Musikern. Während sie ihre Unterrichtskarriere ausbaut, tritt sie bei Recitals und Musikabenden auf in der Seidlvilla, dem Institut Français, dem Europäischen Patentamt oder dem Französischen Konsulatshaus in München sowie bei Konzerten, die anlässlich der französischen Musikfeste veranstaltet werden, bis Juli 2023.
Zurück in Paris setzt sie ihren privaten Einzelunterricht fort und bereitet neue Konzerte vor.